dass das Haare schneiden bei Jannings Hein mit drei Zigarren bezahlt werden musste?
dass die Kindergartenkinder von Geringhusen zu Fuß an einer Leine mit Elisabeth Burrichter zum Kindergarten nach Freren gehen mussten?
dass der Postbote an P?ngsten und an Weihnachten in jedem Haus einen Schnaps bekam?
dass die Makameerkuhle „Förn Brand“ war (Wasserentnahmestelle)?
dass aus Geringhusen im letzten Jahrhundert kein Geistlicher hervorgegangen ist? - Aber eine Ordensschwester: Agnes Quae.
dass es früher eine Kuhversicherung/einen Kuhverein gab?
dass vor gut 100 Jahren nach einem Brand die Nachbarn zum Aufräumen kamen und für den Wiederaufbau jeder einen Balken mitbrachte? Die Namen der „Balkenspender“ wurden als Inschrift in den Balken festgehalten.
dass die Kühe rechts und links des Geringhusener Dammes ihren eigenen Gehweg hatten? Hecken und Büsche der Anwohner wurden von den Kühen gern zum Scheuern und Kratzen gegen Fliegen und anderes Ungeziefer genutzt.
dass im Jahr 1973 vom Fastabend Geringhusen ein Bus eingesetzt wurde, damit die Geringhusener zum Sonntagsgottesdienst kamen? - Es herrschte nämlich Sonntagsfahrverbot.
dass viele Geringhusener ein Gefrierfach in der Gemeinschaftsgefrieranlage der Firma Brüne hatten, da kaum jemand zu Hause eine Gefriertruhe oder einen Gefrierschrank hatte?
dass es im Jahr 1840 in Geringhusen einen Protestanten gab und zwar eine Familie Lindwehr?
dass Georg Krumme im Auftrag der Stadt Freren den Müll aus Geringhusen mit Pferd und Wagen abfuhr, bevor die öffentliche Müllabfuhr eingeführt wurde?
dass sich bei Dahm früher ein Schießstand und eine Kegelbahn befanden?
dass der Schulweg zur Schule nach Freren (die kath. Schule war zwischen dem heutigen Pro?-Markt Siepenkort und dem Optik-Geschäft Pfau) hinter dem Hof Evers und dann hinter dem Hof Stüve herführte und die Kinder ihn jeden Tag zu Fuß gingen?